Erst nur ein unverkennbarer Duft – dann eine schokierende Wohltat.

Während von draußen der normale Alltagsverkehr der Unnaer Straße zu hören ist, brodelt es in der kleinen Kochnische bei Friseurmeister Alfred Rausch. Hinter einem Vorhang, direkt neben der Empfangstheke, steht ein kleiner Topf mit einer brauen Flüssigkeit auf dem Herd. Unverkennbar strömt ein hinreißender Duft durch den Friseursalon. Ja, es ist Schokolade.

Lisa und Isabelle haben bereits auf den gemütlichen Sesseln im mittleren Bereich des Ladens Platz genommen. Noch wissen beide nicht genau, was für eine Kopfmassage sie gleich bei HAARRAUSCH erwarten wird. Doch eines ist klar: es wird mehr als ein normaler Friseurbesuch. „Bei dem Duft bekomm‘ ich Hunger auf Schokolade“, ruft Lisa ihrer Nachbarin zu. Da erscheint Alfred Rausch mit einem strahlenden Lächeln hinter dem Vorhang. Er hat die letzten Vorbereitungen getroffen. „Dann kann es ja losgehen“, sagt der routinierte Friseur, legt Lisa einen Umhang an und bittet sie ihren Kopf vorsichtig an den Rand des Waschbeckens zu legen. „Grundsätzlich ist es nicht nötig, aber ich arbeite gerne mit frisch gewaschenen Haaren.“ Er feuchtet die langen, dunkelblonden Haare mit Wasser an und öffnet eine Tube mit der Aufschrift Paul Mitchell-Shampoo. Gekonnt massiert er mit dem Haarwaschmittel ihre Kopfhaut. Isabelle beobachtet das Geschehen aufmerksam vom Nachbarstuhl. „Na, wie fühlt sich das an?“, erkundigt sich Rausch. „Gut“, antwortet Lisa kurz und knapp. Nach einer kurzen Zeit beendet der Mendener seine Kopfmassage und spült den Schaum aus dem Haar.

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„Einen Moment“, ruft der gutgelaunte Mann und verschwindet für kurze Zeit hinter dem Küchenvorhang, nur um mit einem weißen Keramikkännchen bei seiner Kundin wieder zu erscheinen. Lisa erblickt das weiße Gefäß mit der dunklen Flüssigkeit durch den Spiegel. „Ist auch zum Probieren geeignet“, sagt Alfred Rausch und hält Lisa das Kännchen hin. „Wir benutzen nur erstklassige Zartbitter-Schokolade. Dazu kommt noch eine besondere Spezialität - aber das ist ein HAARRAUSCH-Geheimnis.“ Die Kundin tippt zaghaft ihren Zeigefinger in die warme Schokolade und probiert: „Hmm, lecker.“ „Ist nicht nur lecker, sondern auch gut für die Haare“ entgegnet Rausch und tröpfelt die flüssige Schokolade in Lisas Haare. Der Friseurmeister geht dabei sehr behutsam vor und plaudert aus dem Nähkästchen: „Schon die Mayas und Azteken haben das Geheimnis der Schokolade gekannt. Sie nutzten Kakaobutter als Basis für Wundsalben und kannten verschiedene, medizinische Wirkungen.“ Sichtlich genießt Lisa die Kopfmassage mit geschlossenen Augen. „Hier bei der Schokoladen-Massage ist das nicht viel anders. Warme Ströme ergeben eine beruhigende Stimulanz“, fügt Rausch hinzu. „Die Schokolade glättet die Schuppenschicht von Kopfhaut und Haar, hat eine wohltuende Wirkung auf die Nervenzellen und ergibt ein seidenweiches Hautbild.“

Die Idee

Alfred Rausch: "Die Idee kam mir im Herbst 2007. Überall habe ich in der Presse Artikel über „Wellness-Angebote“ gelesen. Und da dachte ich mir: Was die können, kann ich auch. Für meine Kunden wollte ich ein ganz besonderes Angebot. Einen Kurzurlaub bei ihrem Friseur um die Ecke. Da fiel mir die Sache mit der Schokolade ein. Schon die Mayas haben Schokolade als Heilmittel eingesetzt - als Basis für Wundsalben. Kopfmassagen nach einer Haarwäsche sind bei uns natürlich üblich - nur wollte ich da einen Schritt weiter gehen. Da hatte ich den Einfall mit der Schokoladen-Massage. Sie duftet nicht nur unbeschreiblich. Sie glättet die Schuppenschicht und hat eine wohltuende Wirkung auf die Nervenzellen."

Bei der Behandlung lässt sich Alfred Rausch viel Zeit. „Das riecht so lecker. Ich denke die ganze Zeit schon an Schoko-Fondue“, sagt Lisa entspannt und verträumt auf dem Friseursessel. Und dann ist der Zauber auch schon wieder vorbei. „Da in der Schokolade Öle enthalten sind, wasche ich jetzt das Haar zweimal aus.“

Lisas Urteil: „Ich bin überwältigt. So etwas habe ich noch nie erlebt. Zuerst wusste ich nicht so recht, was er mit der Schokolade vor hatte. Aber jetzt bin ich vollkommen zufrieden. Nach der Schokoladen-Massage glänzen meine Haare jetzt richtig. Und ich hätte gerne noch eine Stunde weiter entspannt.“

Während Lisa jetzt von Katja frisiert wird, kommt Isabelle an die Reihe. „Sind meine Haare nach der Massage auch noch blond“, fragt die junge Kundin. „Natürlich“, entgegnet der Friseurmeister, „der Haartyp ist komplett egal. Jeder kann diese Massage genießen. Gerade bei besonders trockener Kopfhaut kann ich diese Behandlung nur empfehlen.“ Isabelle nimmt gelassen auf dem Sessel Platz, nippt noch an ihrem Sektglas und freut sich auf die kommenden Minuten.

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